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Museum Naturalienkabinett Waldenburg Seesternsammlung

Seesternsammlung

Über die Sammlung

Die Apothekerfamilie Linck aus Leipzig trug über 3 Generationen in den Jahren 1670 - 1807 eine umfangreiche Privatsammlung zusammen. Johann Heinrich Linck d.Ä. (1674 - 1734) nutzte die in der Sammlung zahlreich enthaltenen Seesterne, Haarsterne und Schlangensterne als Grundlage für seine viel beachtete Monographie "De Stellis Marinis", welche er 1733 publizierte. Es ist die erste monographische Bearbeitung der zu dieser Zeit bekannten Arten der See,- Haar- und Schlangensterne. Die in der Monographie durch Kupferstiche (angefertigt von Johann August Corvinus) dargestellten Typusexemplare sind erhalten und werden im Museum ausgestellt.

Diese Sammlung wurde in den Jahren 2007-2009 durch Dr. Carsten Lüter unter Mitwirkung von K. Kämpf, C. Radke, H. Ruppert aufwendig präpariert/restauriert.

Diese Sammlung ist Teil von

Linck-Sammlung [440]

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