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Truhe der Strumpfwirkerinnung Limbach

Museen der Stadt Limbach-Oberfrohna Esche-Museum [VIII/1/2]
Innungslade der Strumpfwirkerinnung von Limbach.
1735 wurde die Limbacher Strumpfwirkerinnung wird gegründet. Erster Obermeister der Innung ist Johann Esch (Museen der Stadt Limbach-Oberfrohna Esche-Museum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museen der Stadt Limbach-Oberfrohna Esche-Museum (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Innungslade der Strumpfwirkerinnung von Limbach.
1735 wurde die Limbacher Strumpfwirkerinnung gegründet. Erster Obermeister der Innung ist Johann Esche. Sie bleibt ohne staatliche Konfirmierung und wird offenbar 1739 abgelehnt.
1785, nach 50 Jahren kann am 25.02. endlich die Konfirmation (Bestätigung) der Innung erfolgen. Diese Limbacher Strumpfwirker­innung ist eine der ersten Handwerkerinnungen, die einer Dorfgemeinde gestattet werden. Innungsrechte können seit dem Er­lass der Generalinnungsartikel 1780 auch Dörfern erteilt werden, zuvor nur Städten. Limbach als bereits starker Wirkereiort erfüllt dafür die Voraussetzungen.

Material/Technik

Holz, Metall

Maße

Höhe: 50 cm; Breite: 86 cm; Tiefe: 56 cm

Museen der Stadt Limbach-Oberfrohna Esche-Museum

Objekt aus: Museen der Stadt Limbach-Oberfrohna Esche-Museum

Das Esche-Museum befindet sich in einer von Traugott Reinhold Esche 1854 gegründeten Strumpffabrik, deren frühbürgerliche Industriearchitektur...

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