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Stadt- und Dampfmaschinenmuseum Werdau

Über das Museum

Das 1916/17 gegründete Museum ist im Baumgartenschen Haus, einem Barockhaus des späten 18. Jahrhunderts untergebracht. Neben der Stadt-, Handwerks- und Industriegeschichte bilden die Geschichte des Werdauer Waldes und der Pleißenflößerei sowie die Erzeugnisse der Porzellanfabrik aus der Nachbargemeinde Fraureuth weitere weitere Schwerpunkte. Unter den zahlreichen Objekten aus der umfangreichen Gemälde- und Grafiksammlung befinden sich auch der komplette Nachlass des Heimatmalers Albert Hofmann (1903 bis 1993) und des Kunstmalers Ernst Eichler (1850 bis 1895). Letzterer erlangte vor allem Berühmtheit durch seine Zeichnungen antiker Sarkophage aus ganz Europa.
Interessante Exponate aus der Stadtgeschichte sind u. a. das 1961 gefertigte Modell der Stadt Werdau von 1628, der barocke Taufständer aus der Marienkirche und der Egidienstein aus dem Jahr 1480, der ehemals in der Stadtmauer verbaut war. Weiter verfügt die Einrichtung mit dem IFA-Archiv über eine umfangreiche Dokumentensammlung zum Fahrzeugbau in Werdau. Bestandteile des Museums bilden der Museumsgarten und das Dampfmaschinenhaus aus dem Jahre 1898. Den zentralen Punkt im Garten verkörpert die Gartenbahnanlage, die vom Verein ´Museumsgartenbahn Werdau e. V.´ betrieben wird.

  • Nicht barrierefrei
    Das Erdgeschoss mit den Sonderausstellungsräumen ist barrierefrei.
  • Fotografieren erlaubt
  • Garderobe: Verfügbar
  • Schließfächer: Nicht verfügbar
  • Museumsshop
  • Kein Museumscafé
  • Kein Wickelraum

Reguläre Öffnungszeiten

letzter Einlass: 15:30

letzter Einlass: 15:30

letzter Einlass: 15:30

letzter Einlass: 15:30

letzter Einlass: 15:30

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Dienstag
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