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Deutsches Damast- und Frottiermuseum Johann Eleazar Zeißig [2019-12582]
„La Tireuse de Cartes“ [Die Kartenlegerin] (Deutsches Damast- und Frottiermuseum CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Deutsches Damast- und Frottiermuseum / Jürgen Matschie (CC BY-NC-ND)
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„La Tireuse de Cartes“ [Die Kartenlegerin]

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Beschreibung

In einer Dachkammer, die mit einer Eule, einem Fledermausrelief, Talismanbeuteln am schief hängenden Fenster, getrockneten Kräutern sowie einer Kaffeetasse, einem Brief und Spielkarten auf zerschlissenem Tischtuch pittoresk ausgestattet ist, lässt sich eine junge Dame in Begleitung einer Dienerin von einer alten Wahrsagerin die Karten legen. Rechts vorn in einem Weidengestell ist ein junger Mann hinter einem Vorhang versteckt, um der Weissagung zu lau-schen, die absehbar zu seinen Gunsten ausfallen wird.
Louis Michel Halbou stach das Gemälde 1770 unter dem Titel „La crédulité sans réflexion“ (Inv. Nr. 1956-1031).

(Text gekürzt nach: Anke Fröhlich-Schauseil)

Material/Technik

Öl auf Leinwand

Maße

60 x 51,5 cm

Literatur

  • Fröhlich-Schauseil, Anke (2018): Schenau (1737-1806). Monografie und Werkverzeichnis der Gemälde, Handzeichnungen und Druckgrafik von Johann Eleazar Zeißig, gen. Schenau. Petersberg, S. 219 f., M 34
Deutsches Damast- und Frottiermuseum

Objekt aus: Deutsches Damast- und Frottiermuseum

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