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Gottfried-Silbermann-Museum Stadtgeschichte Frauenstein [fra 10150]
Stadtwappen 1694 (Gottfried-Silbermann-Museum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Gottfried-Silbermann-Museum / Marion Böhme (CC BY-NC-SA)
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Stadtwappen 1694

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Beschreibung

Das Wappen zeigt eine auf Steinen sitzende junge Frau. Sie hält in der rechten Hand einen Lilienzweig mit drei Blüten, ihre linke Hand ruht auf einem Stein. Die Frau trägt ein leichtes, langes Kleid. Es fällt über die rechte Brust herab, so daß diese zu sehen ist. Die Ärmel sind bis zu den Ellbogen aufgekrempelt. Das linke Bein ist bis zum Knie entblößt. Die Frau trägt um die Hüften einen Gürtel. Ihr Haar ist hinten zu einem Knoten vereinigt mit einem langen wehenden Schleier. Die Frauengestalt wird links und rechts von zwei Lorbeerzweigen umrahmt, die zu ihren Füßen mit zwei kreuzweise übereinander gelegten Bändern verschlungen sind. Über der Frauengestalt ist ein Kurfürstenhut dargestellt: eine hutförmige Kappe, mit Hermelin besetzt und mit einem Hermelinschwanz bekrönt. Das Wappen soll sich am Stadttorhaus in der Freiberger Straße, welches 1834 abgetragen wurde, befunden haben.

Material/Technik

Sandstein

Maße

H: 70 cm / B: 59 cm / T: 15 cm

Gottfried-Silbermann-Museum

Objekt aus: Gottfried-Silbermann-Museum

Im November 2021 eröffnet das Gottfried Silbermann Museum im neuen Gebäude wieder seine Türen für Besucher. Im eigens dafür sanierten Stadthaus...

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