In die vertieften Fläche des Messingringes wurde ein schmales Band aus geflochtenem braunen Menschenhaar eingelegt. Der Ring stammt aus dem Familienbesitz von A. Hanke aus Dohna und wurde dem Museum am 13.3.1954 gestiftet.
de
Blondes Menschenhhar und Draht, geflochten; eingearbeite transparenten Glasperlen, innen versilbert; Messingnadel
Mit ihrer exponierten Lage am sogenannten Kulmer Steig ist die Stadt Dohna die zweitälteste Stadt Sachsens. Dieser besonderen Bedeutung wird das...
Das Museum kontaktieren[Stand der Information: ]