Die Rüböllampe steht auf einem Tellerfuß und hat einen röhrenförmigen Schaft mit Ösenhandhabe, auf dem die Ölschale mit dem seitlich nach oben geschwungenen Dochtausleger ruht. Sie ist mit einem hoch gewölbten Deckel mit Scharnier abgeschlossen. An ihm ist ein Kettchen befestigt, an dem wohl ursprünglich eine Nadel zum Dochtausziehen hing. Die Form ist typisch für die Biedermeierzeit um 1840.
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