museum-digitalsachsen
STRG + Y
de
Heimatmuseum Dohna Dohnaer Handwerk, Industrie und Alltagsleben [IV 75]
Flasche "Dohnalit BOR-BK" (Heimatmuseum Dohna CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Heimatmuseum Dohna / Katrin Lauterbach, Pirna (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Flasche "Dohnalit BOR-BK"

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Die Plastik-Flasche mit Schraubverschluss enthielt 1kg des Holzschutzmittels "Dohnalit BOR-BK". Die Chemikalie wurde um 1991 in der Fluorchemie Dohna GmbH hergestellt. Das Borpräparat wird zur Bekämpung von Insektenbefall im verbauten Holz sowie gegen Schwamm im Mauerwerk eingesetzt.
Bis 1989 war das Fluorwerk mit ca. 360 Beschäftigten der größte Industriebetrieb in Dohna und einziger Hersteller von Flusssäure und Fluorverbindungen in der DDR , ca. 50 % der Produktion ging in den Export.
Nach 1992 wurde das Werk reprivatisiert und in zwei Betrieben weitergeführt: Fluorchemie Dohna GmbH mit Anhydritwerk und Dohna Chemie GmbH.

Material/Technik

Chemikalie in Plastikflasche

Maße

H. 24,0 cm, Dm. 8,0 cm

Heimatmuseum Dohna

Objekt aus: Heimatmuseum Dohna

Mit ihrer exponierten Lage am sogenannten Kulmer Steig ist die Stadt Dohna die zweitälteste Stadt Sachsens. Dieser besonderen Bedeutung wird das...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.