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GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig Asiatische Kunst. Impulse für Europa [1902.664]
Teeschale (Grassi Museum für Angewandte Kunst CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Grassi Museum für Angewandte Kunst / Christoph Sandig (CC BY-NC-SA)
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Teeschale

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Beschreibung

Die dickwandige, unregelmäßig geformte Teeschale trägt das Siegel „Raku“, den Namen der wohl bekanntesten japanischen Töpferdynastie. Der Überlieferung nach fertigte der Gründer der Dynastie schon für den Teemeister Sen no Rikyû Teeschalen. Raku-Schalen werden nicht auf der Scheibe gedreht, sondern in der Regel von Hand geformt, niedrig gebrannt und sturzgekühlt. Im Westen wird die Technik für ihre Brenneffekte geschätzt. (Text: Anne-Katrin Ehrt)

Ankauf in London, 1902.

Material/Technik

Raku-Ware. Steinzeug, gedreht, facettiert geschnitten, schwarze Glasur

Maße

Höhe 7,7 cm, Durchmesser 11,5 cm

Literatur

  • GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig (Hrsg.) (2009): Ständige Ausstellung. Asiatische Kunst - Impulse für Europa. Leipzig, S. 32
Karte
Hergestellt Hergestellt
1895
Keinyû, Raku XI
Kyōto
Hergestellt Hergestellt
1868
Japan
1867 1904
GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig

Objekt aus: GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig

Kaum fünf Gehminuten vom zentralen Augustusplatz entfernt, liegt das weitläufig angelegte, zwischen 1925 und 1929 erbaute Grassimuseum. Das Gebäude...

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