museum-digitalsachsen
STRG + Y
de
GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig Asiatische Kunst. Impulse für Europa [V 4843]
Langer Dolch (Grassi Museum für Angewandte Kunst CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Grassi Museum für Angewandte Kunst / Christoph Sandig (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Langer Dolch

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Der silberverzierte, leicht geschwungene Griff des Dolches endet knaufartig, eine Form, die bei indischen Dolch- und Schwertgriffen häufig auftritt. Die oben verzierte Stahlklinge ist vorn zweischneidig gearbeitet, so dass die Waffe als Hieb- und Stichwaffe verwendet werden konnte. (Text: Reingard Neumann)

Alter Bestand.

Material/Technik

Stahl, Eisen, Silberauflagen

Maße

Länge 51 cm, Breite 9,7 cm, Tiefe 2,5 cm

Literatur

  • GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig (Hrsg.) (2009): Ständige Ausstellung. Asiatische Kunst - Impulse für Europa. Leipzig, S. 138-139
GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig

Objekt aus: GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig

Kaum fünf Gehminuten vom zentralen Augustusplatz entfernt, liegt das weitläufig angelegte, zwischen 1925 und 1929 erbaute Grassimuseum. Das Gebäude...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.