museum-digitalsachsen
STRG + Y
de
GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig Jugendstil bis Gegenwart [1999.4]
Telefon „Ericofon“ (GRASSI Museum für Angewandte Kunst CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: GRASSI Museum für Angewandte Kunst / Christoph Sandig (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Telefon „Ericofon“

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wuchs die Bedeutung des Telefons als Kommunikationsmittel, doch erst in den 1950er Jahren, der Zeit des Wirtschaftswunders, etablierte es sich als Massenkommunikationsmittel. Tischmodelle mit der Wählscheibe auf der abgeschrägten Front und einem abnehmbaren Hörer kannte man schon vor dem Krieg. Das in vielen Farben erhältliche „Ericofon“ dagegen war ungewöhnlich. Aus einem organisch wirkenden und handlichen Stück geformt, mit der Wählscheibe unter der Standfläche, war es äußerst innovativ. Der erste Entwurf dazu entstand schon 1941, doch erst 1954 gelang dem schwedischen Unternehmen Ericsson die Serienproduktion.

Erworben von Rolf Walter, Bålsta (Schweden), 1997.

Material/Technik

Kunststoff

Maße

Höhe 21,5 cm

Literatur

  • GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig (Hrsg.) (2012): Ständige Ausstellung. Jugendstil bis Gegenwart. Leipzig, S. 136
Karte
GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig

Objekt aus: GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig

Kaum fünf Gehminuten vom zentralen Augustusplatz entfernt, liegt das weitläufig angelegte, zwischen 1925 und 1929 erbaute Grassimuseum. Das Gebäude...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Eingeschränkter Zugang. Rechte bleiben vorbehalten.