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Museum Niesky Johann-Raschke-Haus Wirtschaftsgeschichte - Industrie [57/90]
Mignon Zeigerschreibmaschine mit Deckel (Museum Niesky CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Museum Niesky (CC BY-NC-ND)
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Mignon Zeigerschreibmaschine mit Deckel

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Beschreibung

Mit der Fabrikation der Zeigerschreibmaschine "Mignon" wurde 1903 von AEG in Berlin begonnen und sie wurde bis 1934 gefertigt. Es handelt sich um das Modell 4, welches ab 1924 im Handel angeboten wurde. Diese hatte schon eine Rücktaste, um Korrekturen ausführen zu können.
Indem man mit der linken Hand einen Buchstaben auf dem Tableau mit Hilfe des Zeigers auswählte, drehte sich die kleine Buchstabenwalze. Sie brachte den entsprechenden Buchstaben in Position, der dann mit einem Tastenhebel mit der rechten Hand auf das eingelegte Blatt über der Papierwalze gedruckt wurde. Die Typenwalzen waren austauschbar, man konnte zwischen Groß- und Kleinbuchstaben und verschiedenen Schriftarten wählen. Geübte Schreiber sollen 100 Anschläge pro Minute erreicht haben.

Material/Technik

Metall, Holz

Maße

Länge: 352 mm, Höhe: 200 mm, Breite: 333 mm

Karte
Hergestellt Hergestellt
1924
AEG AG
Berlin
Wurde genutzt Wurde genutzt
1925
Christoph & Unmack AG
Niesky
1923 1957
Museum Niesky Johann-Raschke-Haus

Objekt aus: Museum Niesky Johann-Raschke-Haus

Das Museum Niesky untergliedert sich seit 2014 in die Häuser Konrad-Wachsmann-Haus als Fachmuseum zum Historischen Holzhausbau und...

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