museum-digitalsachsen
STRG + Y
de
Museum Niesky Johann-Raschke-Haus Wirtschaftsgeschichte - Industrie [89/91]
Stahlhoch- und Brückenbau Stahlbau Niesky GmbH (Museum Niesky CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Museum Niesky (CC BY-NC-ND)
1 / 3 Vorheriges<- Nächstes->

Stahlhoch- und Brückenbau Stahlbau Niesky GmbH

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Die 44seitige Präsentationsmappe stellt herausragende Stahlhoch- und Brückenbauwerke des Stahlbau Niesky vor. Die Publikation wurde 1940 anlässlich der Umfirmierung herausgegeben. Aus geschäftlichen Gründen wurde die Betriebsabteilung Stahlhoch- und Brückenbau in diesem Jahr aus der Christoph & Unmack AG herausgelöst und führte als Tochtergesellschaft der Christoph & Unmack AG den Namen „Stahlbau Niesky GmbH“.

Auf den ersten Seiten wird ein kurzer geschichtlicher Einblick in die traditionsreiche Firmengeschichte des 1835 von Johann Ehregott Christoph gegründeten Unternehmens gegeben. Anschließend werden Fotos und technische Daten von 35 herausragenden Bauten vorgestellt. Darunter finden sich die Hernadbrücke für die Ungarische Nordostbahn (1872), die Elbebrücke bei Torgau (1882), die Eisenbahnbrücke über die Oder bei Breslau (1897), die Eisenbahnbrücke über die Norderelbe bei Hamburg, (1926/27) oder die Schlachthofbrücke Dresden (1931).

Material/Technik

Papier, Karton

Maße

Länge: 155 mm, Höhe: 20 mm, Breite: 210 mm

Museum Niesky Johann-Raschke-Haus

Objekt aus: Museum Niesky Johann-Raschke-Haus

Das Museum Niesky untergliedert sich seit 2014 in die Häuser Konrad-Wachsmann-Haus als Fachmuseum zum Historischen Holzhausbau und...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Für nicht kommerzielle Zwecke kann das Material bei Namensnennung frei verwendet werden. Es darf nicht verändert werden.