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Museum Niesky Johann-Raschke-Haus Wirtschaftsgeschichte - Industrie [121/10]
150 Jahre Stahlbau Niesky (Museum Niesky CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Museum Niesky / Benita Fürll (CC BY-NC-ND)
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150 Jahre Stahlbau in Niesky

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Beschreibung

Das Plakat "150 Jahre Stahlbau in Niesky" wurde zur Erinnerung an die Festveranstaltungen am 18., 19., 25. und 26. Oktober 1985 anlässlich des Jubiläums vom VEB MLK Werk Niesky herausgegeben.

1835 kaufte der Kupferschmied Johann Ehregott Christoph (1810-1887) eine Kupferschmiede, aus der sich innerhalb weniger Jahrzehnete ein florierender Maschinenbaubetrieb entwickelte. Mit der Verlegung der Maschinenfabrik J.E. Christoph an seinen heutigen Standort an der Muskauer Straße im Jahre 1869 wurde mit dem Bau von Stahlbrücken begonnen. 1872 wurde die erste Fachwerkbrücke für die ungarische Nord-Ost-Eisenbahn mit einem Stahleinsatz von 560 t ausgeliefert. Von 1922 bis 1940 gehörte der Betrieb zur Christoph & Unmack AG. Während der DDR-Zeit entwickelte sich das Werk zu einem der leistungsfähigsten Fertigungsstandort für Stahlhoch -, Brücken- und Sonderstahlbau im Osten Deutschlands.
1948 - 1952 VEB LOWA Niesky, Abteilung Stahlbau
1952 - 1969 VEB Stahlbau Niesky
1969 - 1990 VEB Metalleichtbaukombinat Leipzig, Werk Niesky

Material/Technik

Papier

Maße

Länge: 296 mm, Breite: 419 mm

Museum Niesky Johann-Raschke-Haus

Objekt aus: Museum Niesky Johann-Raschke-Haus

Das Museum Niesky untergliedert sich seit 2014 in die Häuser Konrad-Wachsmann-Haus als Fachmuseum zum Historischen Holzhausbau und...

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