museum-digitalsachsen
STRG + Y
de
Museum der Westlausitz Kamenz Zoologische Sammlung [I 1070 A1]
Gelege des Kiebitz (Vanellus vanellus) (Museum der Westlausitz Kamenz CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Museum der Westlausitz Kamenz / Robert Michalk Photography (CC BY-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Gelege des Kiebitz (Vanellus vanellus)

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Gelege mit 4 Eiern aus der ornithologischen Sammlung von Manfred Melde. Originale Angaben von Manfred Melde: "Das Nest steht auf einer großen Wiese an der Schwarzen Elster in kurzem Rasen. Die Nestmulde ist nur dürftig mit trockenen Gräsern ausgelegt. Ø 11 cm."
Seine oologische Sammlung entstand durch eigene Aufsammlungen in den Jahren 1946 bis 1954 und wurde durch 49 Tausch- oder Ankaufsobjekte aus anderen Sammlungen (Dr. W. Makatsch, P. Weißmantel) vervollständigt. In der Zoologie-Sammlung des Museums der Westlausitz befinden sich von ursprünglich mindestens 581 Gelegen Meldes heute noch 558 mit insgesamt 2818 Eiern.

Material/Technik

Naturobjekt, präpariert

Literatur

  • Hallfarth, T. (2013): Gewalzt, gestriegelt und gemäht - Sachsens Grünland aus der Vogelperspektive. Kamenz
  • Ulbricht, J. (2009): Das ornithologische Schaffen von Manfred Melde im Spiegel seiner Publikationen. Kamenz
  • Zinke, O. & M. Cebulla (2009): Die ornithologische Sammlung von Manfred Melde – Beschreibung und Katalog – Veröff. Mus. Westlausitz Kamenz 29: 87–114. Kamenz
Museum der Westlausitz Kamenz

Objekt aus: Museum der Westlausitz Kamenz

Das Museum der Westlausitz beherbergt Sammlungen zur Zoologie, Geologie, Botanik, Archäologie und Kulturgeschichte. Aus dem Blickwinkel der...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.