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Museum Niesky Johann-Raschke-Haus Stadtgeschichte [274/18]
Raschkehaus, klein (Museum Niesky CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Museum Niesky (CC BY-NC-ND)
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Raschkehaus, klein

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Beschreibung

Das Ölgemälde vom Raschkehaus zeigt das Gebäude in verputztem Zustand. Das Umgebinde, wie es ursprünglich gebaut und man es heute kennt, verschwand bereits im Jahre 1799 im Zuge einer Platz-Neugestaltung infolge des damaligen Zeitgeschmacks. Das gesamte Ensemble ist herbstlich gestaltet.
Die Malerin Lydia Therese Reichel (1893-1969) ist gebürtige Nieskyerin und hat zahlreiche Bilder von der Region angefertigt.

Material/Technik

Pappe, Holz / Ölmalerei

Maße

Länge: 290 mm, Breite: 320 mm

Literatur

  • Bergmann, Eva-Maria; Wieltsch, Claudia; Mücke, Heike (2017): Töchter und Söhne von Niesky - Lebenswege aus 275 Jahren. Niesky, Seite 54-55
  • Hans-Jürgen Franz (1999): Notizen über den Anbau und Besitzwechsel der Häuser der Brüdergemeine Niesky, aufgestellt im Jahre 1884 von Dr. Leopold Glitsch. Überarbeitet und ergänzt bis 1999 von Hans-Jürgen Franz. Niesky, Seite 9
Museum Niesky Johann-Raschke-Haus

Objekt aus: Museum Niesky Johann-Raschke-Haus

Das Museum Niesky untergliedert sich seit 2014 in die Häuser Konrad-Wachsmann-Haus als Fachmuseum zum Historischen Holzhausbau und...

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