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Museum Niesky Johann-Raschke-Haus Bildungs- und Erziehungswesen der Brüdergemeine Stadtgeschichte [130/19]
Parkanlage Monplasir. Zembsch-Säule (Museum Niesky CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Museum Niesky (CC BY-NC-ND)
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Parkanlage Monplasir in Niesky. Zembsch-Säule

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Beschreibung

Die Postkarte ist der Nachdruck einer Lithographie, die um 1850 im Verlag H. I. Gregor in Herrnhut gedruckt wurde.
Anlässlich des 250jährigen Ortsjubiläums von Niesky im Jahre 1992 wurde die Postkarte vom Museum Niesky herausgegeben.

Sie zeigt Spaziergänger in der Nieskyer Parkanlage Monplaisir vor der Zembsch-Säule.
Die Gedenksäule aus Granit wurde für Christian Theodor Zembsch 1835 an der östlichen Grenze des Alt-Monplaisir auf einen erhöhten Steinsockel errichtet. Er Leitete die Unitätsanstalt von 1769 – 1805. Während der Umgestaltung zum Volkspark in den 1950er-Jahren wurde der Berg um die Hälft abgetragen.
Die Inschrift lautet: Theodoro Christiona Zembsch. Natus XXIII Mai MDCCXXVIII, obiit XXX Aug. MDCCCVI. Dan XXI, III.“

Material/Technik

Papier / Druck

Maße

Länge: 149 mm, Höhe: 105 mm

Literatur

  • Scholze, Neumann, Penk, Franz, Scholz (2012): Mein Vergnügen - Ein Spaziergang durch die historischen Parkanlagen in Niesky. Niesky
Museum Niesky Johann-Raschke-Haus

Objekt aus: Museum Niesky Johann-Raschke-Haus

Das Museum Niesky untergliedert sich seit 2014 in die Häuser Konrad-Wachsmann-Haus als Fachmuseum zum Historischen Holzhausbau und...

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