museum-digitalsachsen
STRG + Y
de
Deutsches Damast- und Frottiermuseum Johann Eleazar Zeißig [1956-945]
Schild des Aeneas (Deutsches Damast- und Frottiermuseum CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Deutsches Damast- und Frottiermuseum (CC BY-NC-ND)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Schild des Aeneas

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Lockere Pinselstudie des linken oberen Segments eines Schildes mit sechs quer ovalen und einem hochovalen Medaillon mit szenischen Kompositionen. Vgl. den – anders gegliederten – „Schild des Achill“ [Z 416].
Laut Werner Schmidt wohl Studie zu dem Gemälde „Die Heilung des Aeneas“ [M 131]. (Schmidt, Werner: Johann Eleazar Zeißig genannt Schenau. Ein Beitrag zur sächsischen Kunstgeschichte, Phil. Diss., Heidelberg 1926) Doch scheint es eher als Entwurf zum „Vulcan“ der „Großen Russischen Bestellung“, alte Form-Nummer GRB 23, gedient zu haben.
Verso Konstruktionsskizze eines Herrenprofils nach links.

Signiert unten rechts in Grafit: „Schenau del.“ Oben links in Grafit: „Schild des Aeneas, / nach Virgil“.

(Text: Anke Fröhlich-Schauseil)

Material/Technik

Pinsel in Braun über Grafit

Maße

33,5 x 20,7 cm

Literatur

  • Fröhlich-Schauseil, Anke (2018): Schenau (1737-1806). Monografie und Werkverzeichnis der Gemälde, Handzeichnungen und Druckgrafik von Johann Eleazar Zeißig, gen. Schenau. Petersberg, S. 420 f., Z 415
  • Schmidt, Werner (1926): Johann Eleazar Zeißig genannt Schenau. Ein Beitrag zur sächsischen Kunstgeschichte, Phil. Diss. Heidelberg, S. 114, Nr. 58 („Entwurf zu einem Schild“)
Deutsches Damast- und Frottiermuseum

Objekt aus: Deutsches Damast- und Frottiermuseum

Das Deutsche Damast- und Frottiermuseum Großschönau bewahrt die einzigartige Textilgeschichte des Ortes, die von überregionaler Ausstrahlungskraft...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.