museum-digitalsachsen
STRG + Y
de
Deutsches Damast- und Frottiermuseum Ortsgeschichte [1957-1903]
Fotografie mit Ansicht des Kupferhauses (Deutsches Damast- und Frottiermuseum CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Deutsches Damast- und Frottiermuseum (CC BY-NC-ND)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Fotografie mit Ansicht des Kupferhauses

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Das Foto zeigt das sogenannte Kupferhaus in Großschönau. Das mit Kupferplatten gedeckte Dach verlieh dem Haus seinen Namen.
Der Damastfabrikant und -händler Christian David Waentig ließ es 1807 bis 1809 als Wohn- und Geschäftshaus erbauen. Im Erdgeschoss arbeiteten die Musterzeichner. Hinter einer gut gesicherten Tür befand sich das wertvollste Kapital: die feinen Garne und Damaste. Im Obergeschoss wohnte und repräsentierte die Familie. Die Weberei befand sich nebenan.

Heute befindet sich in diesem Haus das Deutsche Damast- und Frottiermuseum.

Material/Technik

Fotografie; gerahmt

Maße

13 x 14 cm

Deutsches Damast- und Frottiermuseum

Objekt aus: Deutsches Damast- und Frottiermuseum

Das Deutsche Damast- und Frottiermuseum Großschönau bewahrt die einzigartige Textilgeschichte des Ortes, die von überregionaler Ausstrahlungskraft...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.