Glasfabrik, hervorgegangen aus der von Wilhelm Steigerwald (1804-1869) gegründeten Glashütte "Regenhütte",
1901 vereinigte dessen Enkel Oskar Steigerwald (1871 in Regenhütte-1902) die Regenhütte und die Glashütte Ludwigsthal mit der Glashütte Schliersee zur Vereinigte bayerische Krystallglasfabriken A.G. mit Sitz in München.
Nach einem tödlichen Jagdunfall im Jahre 1902 führte seine Witwe Marianne von Streber-Steigerwald das Unternehmen bis 1950 weiter, das 1905 den Namen Bayerische Kristallfabriken vorm. Steigerwald A.G. annahm und nach dem Ersten Weltkrieg als Kristallglasfabrik Steigerwald firmierte. (nach: https://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Steigerwald; 07.11.2017)
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