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August Spieß (Maler) (1841-1923)

"August Spieß (* 18. Januar 1841 in München; am 16. Juli 1923 ebenda begraben) war ein deutscher Historienmaler, Illustrator, Holzschneider und Freskant. Sein älterer Bruder, Heinrich Spieß (* 10. Mai 1832; † 8. August 1875) war ebenfalls Historienmaler. Ihr Vater war Kupferstecher.

August Spieß studierte ab dem 11. Mai 1857 bis 1859 an der Königlichen Akademie der Künste in München bei Philipp von Foltz.

Gemeinsam mit seinem Bruder Heinrich schuf er eine Reihe von Kartons für die Glasmalereianstalt von Wladimir Dmitrijewitsch Swertschkow in Oberschleißheim. Gemeinsam schmückten sie die Villa Feodora des Erbprinzen Georg II. (Sachsen-Meiningen) in Liebenstein aus. Für König Ludwig II. schufen sie gemeinsam einen Zyklus von Aquarellen zu Tristan und Isolde und zum Fliegenden Holländer. Die Aquarelle wurden auf der I. Internationalen Kunstausstellung im Münchener Glaspalast gezeigt. Die Brüder Spieß malten auch 22 lebensgroße Fresken mit allegorischen Figuren in der offenen Vorhalle des Maximilianeums." - (de.wikipedia.org 18.12.2020)

Objekte und Visualisierungen

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Gemälde: Entwurf zum Wandbild "Der Einzug der Leipziger Professoren und StudenteWandbild: "Der Einzug der Leipziger Professoren und Studenten in Meißen im JahrWandbild: "Kurfürst Moritz eröffnet die Fürstenschule zu St. Afra im Jahr 1543"
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Gemalt August Spieß (Maler) (1841-1923)
[Person-Körperschaft-Bezug] Haus Wettin
[Person-Körperschaft-Bezug] Philipp Melanchthon (1497-1560)

Hergestellt August Spieß (Maler) (1841-1923)
[Person-Körperschaft-Bezug] Haus Wettin

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