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Museum Naturalienkabinett Waldenburg Linck-Sammlung

Linck-Sammlung

Über die Sammlung

Die Linck-Sammlung war ein Generationenprojekt der Besitzer der Leipziger Apothekerfamilie Linck (Besitzer der Leipziger Apotheke "Zum goldenen Löwen"), die zwischen 1670 und 1807 zusammengetragen wurde. Seit etwa 1670 hatten sie in ihrem Wohn- und Geschäftshaus ein Abbild der Welt im Kleinen geschaffen: menschliche Spitzenerzeugnisse wie Instrumente, Keramiken, Apothekersubstanzen trafen hier auf Pflanzen- und Tierpräparate sowie Gesteinsproben. Das "musaeum Linckianum" genoss im 18. Jahrhundert höchstes Ansehen in Leipzig, Sachsen und international und war Knotenpunkt eines internationalen wissenschaftlichen Korrespondenznetzwerkes. Nach dem Tod Johann Heinrich Lincks d. J. im Jahr 1807 in Leipzig bestand die Sammlung zwar weiter, wurde aber bis zum Verkauf nach Waldenburg im Jahr 1840 nicht mehr gepflegt.

Diese Sammlung umfasst folgende Teile

Wissenschaftliche Instrumente, Demonstrationsobjekte und Modelle [47] Objekte zeigen Sammlung durchsuchen
Seesternsammlung [43] Objekte zeigen Sammlung durchsuchen
Kunstsachen [95] Objekte zeigen Sammlung durchsuchen
Bechergläser und Rubinflüsse von Johannes Kunckel von Löwenstern (1630-1703) [7] Objekte zeigen
Grafiken [26] Objekte zeigen Sammlung durchsuchen
Medizinische Objekte und Humanpräparate [13] Objekte zeigen
Siegelerden [114] Objekte zeigen Sammlung durchsuchen
Paläontologie [25] Objekte zeigen Sammlung durchsuchen
Fische, Amphibien und Reptilien [9] Objekte zeigen
Niederländisches Nutzpflanzenherbar [42] Objekte zeigen Sammlung durchsuchen
Mineralogie [3] Objekte zeigen

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