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Museum Naturalienkabinett Waldenburg Ethnografica

Ethnografica

Über die Sammlung

Schon als Fürst Otto Victor I. von Schönburg-Waldenburg die barocke Linck-Sammlung erwarb, kamen mit dieser zahlreiche Ethnografica nach Waldenburg. Bis 1945 ergänzte die Fürstenfamilie die Sammlung des Naturalienkabinetts stetig weiter, wozu auch immer mehr Ethnografica aus Afrika, Asien, Amerika oder Neuseeland zählten.
Obwohl das Waldenburger Naturalienkabinett nie eine erklärte Missionssammlung war, bildeten das Kabinett der Herrnhuter Brüdergemeinde und ihre Missionsarbeit doch eines der wichtigsten Vorbilder. In Folge dessen kam es zwischen den Fürsten von Schönburg-Waldenburg vor allem zu engen bzw. freundschaftlichen Kontakten etwa zur Basler Mission oder der Leipziger Mission. Zahlreiche Objekte fanden über diese persönlichen Beziehungen ihren Weg in das Naturalienkabinett.

Diese Sammlung ist Teil von

Stadt- und Fürstengeschichtliche Sammlung [882]

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