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Forum Polizei_Geschichte Sachsen Geheimschriften

Geheimschriften

Diese Objektgruppe umfasst verschiedene Lehrtafeln aus der Polizeigeschichtlichen Sammlung der Sächsischen Polizei, deren Gegenstand verschiedene Geheimschriften und ihre Entschlüsselung, d.h. Dechiffrierung, sind.

[ 29 Objekte ]

Lehrtafel "Geheimschrift in Blindenschrift"

Auf dieser Lehrtafel ist ein Beispiel einer in Blindenschrift formulierten Geheimschrift abgedruckt. Entsprechend der darunterstehenden Erkärung kann die Entzifferung einer solchen Mitteilung für der Blindenschrift Kundige durch Vertauschen der Buchstaben nach einer vorher festgelegten Methodezusätzlich erschwert werden. Dieses Beispiel wurde wahrscheinlich extra für die Polizeiausbildung zur Übung der Dechiffrierung geheimer Mitteilungen konzipiert und nicht zur Kommunikation unter Verbrechern genutzt, worauf auch die als Lehrsatz formulierte Lösung hindeutet. Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

Lehrtafel "Geheimschrift in Noten"

Die Lehrtafel zeigt ein Beispiel einer in Noten codierten Geheimschrift. Dem darunterstehenden Schlüssel nach stehen bestimmte Noten für bestimmte Buchstaben, zusätzlich abhängig davon, ob die Noten aufwärts oder abwärts gestrichen sind. Dieses Beispiel wurde wahrscheinlich extra für die Polizeiausbildung zur Übung der Dechiffrierung geheimer Mitteilungen konzipiert und nicht zur Kommunikation unter Verbrechern genutzt, worauf auch die als Lehrsatz formulierte Lösung hindeutet. Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

Lehrtafel "Schreibmaschinengeheimschrift"

Die Lehrtafel beschreibt eine relativ einfach zu entziffernde per Schreibmaschine erstellte Geheimschrift. Dabei werden die Buchstaben zunächst entsprechendend der Reihenfolge der Buchstaben auf der Schreibmaschine gesetzt, anschließend wird jeder Buchstabe durch einen anderen entsprechend vereinbarten Buchstaben verschlüsselt. Wie dies zu dechiffrieren ist, wird anhand eines Beispielsatzes aufgezeigt. Die Fähigkeit, solche Geheimschriften zu entziffern, kann für den Kriminal- oder Polizeibeamten zur Nachvollziehung oder Aufdeckung eines Verbrechens durchaus nützlich sein. Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

Lehrtafel mit einer Geheimschrift zweier Frauen (1932)

Die auf der Tafel gezeigte, in Geheimschrift verfasste Mitteilung von 1932 wurde dem Lehrtext nach von zwei Frauen zur gegenseitigen Unterrichtung verwendet. In der rechten unteren Ecke wird der Schlüssel zur Dechiffrierung dargestellt, die entzifferte Mitteilung fehlt jedoch. Ob die beiden Frauen diese Art der Kommunikation aus Angst vor strafrechtlicher Verfolgung oder gesellschaftlicher Stigmatisierung (oder beidem) benutzten, ist nicht überliefert. Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

Lehrtafel mit einem in Geheimschrift verfassten Brief eines Süßstoffschmugglers

Der auf der Tafel aufgeklebte Brief enthält eine in Geheimschrift verfasste Mitteilung eines, laut Lehrtext, Süßstoffschmugglers. Unter dem Lehrtext befindet sich der Schlüssel zur Dechiffrierung des Briefes, welche hier jedoch fehlt. Solche Mitteilungen entschlüsseln zu können war bzw. ist eine in der Arbeit der jeweiligen Polizei- bzw. Kriminalbeamten durchaus wichtige Fähigkeit. Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

Lehrtafel mit der Geheimschrift eines Zuchthausgefangenen - Tafel I

Die Tafel ist mit dem Beispiel einer in Geheimschrift verfassten Mitteilung des Zuchthausinsassen Geus aus Erlangen an einen Komplizen versehen. Der Text wurde in ungarisch transkribiert und ergab in der deutschen Übersetzung, dass der unter dem Pseudonym „Soit“ genannte Unterzeichner an seinen Komplizen mit dem Decknamen „Vampir“ eine Mitteilung schrieb, in der er ihn bittet, die Spuren, vermutlich eines Verbrechens, zu verwischen und ihm schnellstmöglich Geld zu schicken. Professor Reiss aus Lausanne ermöglichte später die korrekte Dechiffrierung, deren Richtigkeit vom Verfasser auch bestätigt wurde. Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

Lehrtafel "Geheimschrift in russischen Buchstaben"

Eine weitere Form der Geheimschrift wird auf dieser Lehrtafel gezeigt. Das Beispiel zeigt eine in russischen Buchstaben verfasste Variante, welche laut Erklärungstext durch das Vertauschen von Buchstaben bzw. dem Einschub der im russischen Alphabet fehlenden Buchstaben h und v codiert ist. Die Entzifferung solcher Geheimtexte konnte in der Polizei- beziehungsweise Ermittlungsarbeit erforderlich sein. Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

Lehrtafel "Geheimschrift in Strichen und Bogen"

Auf dieser Lehrtafel sind drei Beispiele einer Geheimschrift zu sehen, welche sich in verschieden geformte Bögen, Graphen und Linien gliedert. Sowohl zum Verfassen als auch Entziffern ist eine hier links oben aufgebrachte Schablone erforderlich. Die entschlüsselten Sätze sind jeweils unter den Beispielen zu sehen. Für Angehörige von Polizeibehörden oder Kriminalämtern waren und sind Kenntnisse zur Dechiffrierung geheimer Nachrichten von großer Bedeutung. Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

Lehrtafel mit einer "metrischen Kombinationsschrift" als Geheimschrift

Auf dieser Lehrtafel ist auf drei mit Text beschriebenen Abbildungen eine aus geometrischen Zeichen und anderen Formen zusammengesetzte Geheimschrift zu sehen, eine sogenannte metrische Kombinationsschrift. Eine weitere Abbildung zeigt den Dechiffrierungsschlüssel. Darunter sind die entsprechend entschlüsselten drei Texte wiedergegeben. Ein Vermerk in der vom Betrachter aus rechten, unteren Ecke weist einen gewissen Kreispolizeiinspektor Schulze als den für die Erkennung verantwortlichen Beamten aus. Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

Lehrtafel "Zahlengeheimschrift"

Diese Lehrtafel erklärt die Struktur und die Erstellung einer mit Zahlen verschlüsselten Geheimschrift. Diese Variante hat die Eigenschaft, dass ein bestimmtes Schlüsselwort in ein Zahlenraster gesetzt wird. Anschließend werden die in alphabetischer Reihenfolge nachfolgenden Buchstaben der einzelnen Buchstaben des Wortes in Bezug zu den darüber und links stehenden Zahlen gesetzt, wodurch jeder Buchstabe eine doppelziffrige Verschlüsselung bekommt. Wegen der Vielzahl von Möglichkeiten ist die Dechiffrierung einer solchen Geheimschrift ohne Kenntnis des Schlüsselwortes nahezu unmöglich, was durch das Wechseln des Lösungswortes nach mehreren Zeilen noch zusätzlich erschwert werden kann. Solche Geheimschriften wurden häufig in der Übermittlung von Nachrichten, unter anderem in der Planung von Verbrechen, benutzt und mussten daher von den dafür verantwortlichen Polizeibeamten entschlüsselt werden können. Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

Lehrtafel "Durchschnittszahlengeheimschrift"

Diese Lehrtafel erklärt die Struktur und die Erstellung einer mit Durchschnittszahlen verschlüsselten Geheimschrift. In diesem Fall werden Buchstaben durch Zahlen verschlüsselt und diese dann vertauscht, um die Entzifferung zu erschweren. Anhand eines Beispiels mit dem dazugehörigen Schlüssel und Lösung wird die Variabilität der Verschlüsselungen verdeutlicht, welche es ermöglicht, eine Vielzahl zahlenbasierter Geheimschriften zu kreieren. Solche Geheimschriften wurden häufig in der Übermittlung von Nachrichten, unter anderem in der Planung von Verbrechen, genutzt und mussten daher von den dafür verantwortlichen Polizeibeamten entschlüsselt werden können. Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

Lehrtafel "Geheimschrift in Farben"

Auf der oberen Hälfte der Tafel ist eine durch verschieden gefärbte und ausgerichtete Striche gebildete Geheimschrift sichtbar. Darunter befinden sich, nebeneinander angeordnet, Schlüssel und Lösung des Geheimtextes. Ein weiterer Geheimtext ist in eine im untersten Drittel befindliche Abbildung integriert und darunter aufgelöst. Solche Geheimschriften wurden häufig in der Übermittlung von Nachrichten, unter anderem in der Planung von Verbrechen, genutzt und mussten daher von den dafür verantwortlichen Polizeibeamten entschlüsselt werden können. Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

Lehrtafel "Einfach chiffrierte Geheimschrift"

Eine auf der Tafel aufgebrachte Abhandlung enthält das Beispiel einer Geheimschrift, welche in den jeweils darunterliegenden Abschnitten mit Hilfestellungen und Hinweisen zur Entschlüsselung versehen ist. Eine solche Lehrtafel war für die Polizeiarbeit für die Dechiffierung von Geheimbotschaften kriminellen Inhalts von Nutzen. Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

Lehrtafel mit der Übersetzung der Geheimschrift im Fall Greiner

Die Lehrtafel zeigt die Übersetzung/Transkription der in Geheimsprache verfassten Aussage Erich Greiners zu dem Fall des Offenbarungs-Meineids. Wiedergegeben wird der zwischen Erich und Oskar Greiner geschlossene Vertrag. Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

Lehrtafel mit dem Schlüssel zur Geheimschrift im Fall Greiner

Die Lehrtafel zeigt die Aufschlüsselung der von Erich Greiner verwendeten Geheimschrift. Statt der Buchstaben des Alphabets wurden aus Strichen, Punkten und Ähnlichem bestehende Zeichen verwendet. Der Fall Greiner behandelt einen Offenbarungs-Meineid. Sie ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

Lehrtafel mit der Geheimschrift im Fall Greiner - Teil II

Die Lehrtafel zeigt einen Text in der Geheimschrift Erich Greiners. Die Buchstaben des Alphabets wurden durch verschiedene, aus Strichen und Punkten gebildete Zeichen ersetzt. Der Fall Greiner behandelt einen Offenbarungs-Meineid. Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

Lehrtafel mit der Geheimschrift im Fall Greiner - Teil I

Die Lehrtafel zeigt einen Text in der Geheimschrift Erich Greiners. Die Buchstaben des Alphabets wurden durch verschiedene, aus Strichen und Punkten gebildete Zeichen ersetzt. Der Fall Greiner behandelt einen Offenbarungs-Meineid. Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

Lehrtafel "Geheimschrift nach Art der Zeichen der Kurzschrift"

Auf der hochformatigen Tafel ist die Darstellung einer auf Stenographie basierenden bzw. dieser zum Verwechseln ähnlichen Geheimschrift mit Beispieltext und Dekodierung zu sehen. Über der Darstellung befindet sich der handschriftliche Titel der Tafel. Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

Lehrtafel "Geheimschrift nach Art der Lochstanzschrift"

Auf der rechteckigen, hochformatigen Tafel ist die Darstellung einer auf Lochkarten basierenden Geheimschrift mit Beispieltext und Dekodierung zu sehen. Über der Darstellung der handschriftliche Titel der Tafel. Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

Lehrtafel "Geheimschrift nach Art der Morsezeichen"

Auf der rechteckigen, hochformatigen Tafel ist die Darstellung einer auf Punkten und Strichen basierenden Geheimschrift mit Beispieltext und Dekodierung zu sehen. Über der Darstellung der handschriftliche Titel der Tafel. Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

Lehrtafel "Geheimschrift nach Art von Farbenzeichen"

Auf der rechteckigen, hochformatigen Tafel ist die Darstellung einer farbigen Geheimschrift mit Beispieltext und Dekodierung zu sehen. Über der Darstellung der handschriftliche Titel der Tafel. Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

Lehrtafel "Geheimschrift nach Art der Blindenschrift"

Auf der rechteckigen, hochformatigen Tafel ist die Darstellung einer Geheimschrift mit Beispieltext und Dekodierung zu sehen. Über der Darstellung der handschriftliche Titel der Tafel. Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

Lehrtafel mit einer noch nicht entschlüsselten Geheimschrift

Die Lehrtafel zeigt die Abbildung einer für die Polizei interessanten, weil noch nicht entschlüsselten Geheimschrift. Das Beispiel wurde den Kriminalistischen Monats-Heften Nr. 11 (November 1932), Seite 261, entnommen. Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

Lehrtafel mit der "Maurer- oder Winkelschrift" als Geheimschrift

Die dreigeteilte Lehrtafel zeigt oben eine Postkarte, die in der sogenannten "Maurer- oder Winkelschrift" beschrieben wurde, und darunter den Geheimschrift-Schlüssel. Ganz unten auf der Tafel ist der entschlüsselte Text der Postkarte zu lesen, der die Aufforderung eines Mannes an seinen Bruder enthält, seine Schulden zu begleichen. Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.

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