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Heimatmuseum Dohna Strohgeflechtsmuster

Strohgeflechtsmuster

Diverse Musterkarten (Inv.-Nrn. III 57.1-10) mit handgeflochtenen Strohborten und Fantasiegeflechten aus der aus der Blütezeit der Dohnaer Strohhutfabrik Max Angermann um 1900 gelangten direkt von der Angermannschen Fabrik ins Dohnaer Heimatmuseum.
Die Musterkarten dienten vorrangig der Akquise, sie wurden potentiellen Kunden vorgelegt, um die ganze Palette der Möglichkeiten darzubieten. Zum direkten Vergleich wurden verschiedene, sich ähnelnde oder nur leicht abgewandelte Muster untereinander aufgenäht. In der Strohhutfabrik bewahrte man sowohl die eigenen als auch fremde Musterkarten als Vorbilder auf.

Insgesamt befinden sich zwölf Musterkarten mit insgesamt 88 Proben in der Sammlung des Museums. Die Einzeldarstellungen sind oft beschriftet mit Informationen zu den um 1900/1910 üblichen Bezeichnungen der Warenmuster, ihrer Herkunft sowie ihrer Materialart (Stroh- bzw. Bastsorte) und Technik.
KL, 6.4.2020

[ 65 Objekte ]

Bastborte - Siebenhalm

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Bastborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautete "Siebenhalm - Bastbuskeln". Als Material wurden sieben Streifen aus naturfarbenem gehobelten Bast von Aspenholz in der Breite eines siebenfach gespaltenen Strohhalms verwendet (siehe III 57.9.1). Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

Strohborte einer Musterkarte

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Strohborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautet einfach "Geflochtene Strohborte". Naturfarbenes Strohmaterial wurde in virtuosen Flecht- und Anlegetechniken verarbeitet und fantasievoll zusammengefügt. Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

Strohborte einer Musterkarte

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Strohborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautet einfach "Geflochtene Strohborte". Naturfarbenes Strohmaterial wurde in virtuosen Flecht- und Anlegetechniken verarbeitet und fantasievoll zusammengefügt. Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

Strohborte einer Musterkarte

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Strohborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautet einfach "Geflochtene Strohborte". Naturfarbenes Strohmaterial wurde in virtuosen Flecht- und Anlegetechniken verarbeitet und fantasievoll zusammengefügt. Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

Strohborte einer Musterkarte

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Strohborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautet einfach "Geflochtene Strohborte". Naturfarbenes Strohmaterial wurde in virtuosen Flecht- und Anlegetechniken verarbeitet und fantasievoll zusammengefügt. Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

Strohborte einer Musterkarte

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Strohborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautet einfach "Geflochtene Strohborte". Naturfarbenes Strohmaterial wurde in virtuosen Flecht- und Anlegetechniken verarbeitet und fantasievoll zusammengefügt. Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

Strohborte einer Musterkarte

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Strohborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautet einfach "Geflochtene Strohborte". Naturfarbenes Strohmaterial wurde in virtuosen Flecht- und Anlegetechniken verarbeitet und fantasievoll zusammengefügt. Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

Strohborte einer Musterkarte

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Strohborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautet einfach "Geflochtene Strohborte". Naturfarbenes Strohmaterial wurde in virtuosen Flecht- und Anlegetechniken verarbeitet und fantasievoll zusammengefügt. Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

Strohborte einer Musterkarte

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Strohborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautet einfach "Geflochtene Strohborte". Naturfarbenes Strohmaterial wurde in virtuosen Flecht- und Anlegetechniken verarbeitet und fantasievoll zusammengefügt. Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

Strohborte einer Musterkarte

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Strohborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautet einfach "Geflochtene Strohborte". Naturfarbenes Strohmaterial wurde in virtuosen Flecht- und Anlegetechniken verarbeitet und fantasievoll zusammengefügt. Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

Strohborte einer Musterkarte

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Strohborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautet einfach "Geflochtene Strohborte". Naturfarbenes Strohmaterial wurde in virtuosen Flecht- und Anlegetechniken verarbeitet und fantasievoll zusammengefügt. Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

Strohborte einer Musterkarte

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Strohborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautet einfach "Geflochtene Strohborte". Naturfarbenes Strohmaterial wurde in virtuosen Flecht- und Anlegetechniken verarbeitet und fantasievoll zusammengefügt. Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

Strohborte einer Musterkarte

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Strohborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautet einfach "Geflochtene Strohborte". Naturfarbenes Strohmaterial wurde in virtuosen Flecht- und Anlegetechniken verarbeitet und fantasievoll zusammengefügt. Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

Strohborte einer Musterkarte

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Strohborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautet einfach "Geflochtene Strohborte". Naturfarbenes Strohmaterial wurde in virtuosen Flecht- und Anlegetechniken verarbeitet und fantasievoll zusammengefügt. Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

Strohborte einer Musterkarte

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Strohborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautet einfach "Geflochtene Strohborte". Naturfarbenes Strohmaterial wurde in virtuosen Flecht- und Anlegetechniken verarbeitet und fantasievoll zusammengefügt. Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

Strohborte einer Musterkarte

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Strohborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautet einfach "Geflochtene Strohborte". Naturfarbenes Strohmaterial wurde in virtuosen Flecht- und Anlegetechniken verarbeitet und fantasievoll zusammengefügt. Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

Strohborte einer Musterkarte

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Strohborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautet "Hohlgeflochtene Strohborte". Naturfarbenes Strohmaterial wurde in einer umlaufenden Flechttechnik seilartig und spiralig gedreht zusammengefügt. Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

Strohborte einer Musterkarte

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Strohborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautet "Hohlgeflochtene Strohborte". Naturfarbenes Strohmaterial wurde in einer umlaufenden Flechttechnik seilartig und spiralig gedreht zusammengefügt. Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

Strohborte einer Musterkarte

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Strohborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautet "Hohlgeflochtene Strohborte". Naturfarbenes Strohmaterial wurde in einer umlaufenden Flechttechnik seilartig und spiralig gedreht zusammengefügt. Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

Strohborte einer Musterkarte

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Strohborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautet "Hohlgeflochtene Strohborte". Naturfarbenes Strohmaterial wurde in einer umlaufenden Flechttechnik seilartig und spiralig gedreht zusammengefügt. Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

Strohborte einer Musterkarte

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Strohborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautet "Hohlgeflochtene Strohborte, zweifarbig". Vor dem Flechten gefärbtes und naturfarbenes Strohmaterial wurden kombiniert, um farbige Kontraste zu erzeugen. Beides wurde in einer umlaufenden Flechttechnik seilartig und spiralig gedreht zusammengefügt. Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

Strohborte einer Musterkarte

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Strohborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautet "Hohlgeflochtene Strohborte". Naturfarbenes Strohmaterial wurde in einer umlaufenden Flechttechnik seilartig und spiralig gedreht zusammengefügt. Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

Strohborte einer Musterkarte

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Strohborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautet einfach "Geflochtene Strohborte, zweifarbig". Vor dem Flechten gefärbtes und naturfarbenes Strohmaterial wurden kombiniert, um farbige Kontraste zu erzeugen. Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

Strohborte einer Musterkarte

Dieser Abschnitt einer handgeflochtenen Strohborte diente als Warenmuster. Dessen um 1900 übliche Bezeichnung lautet einfach "Geflochtene Strohborte, zweifarbig". Vor dem Flechten gefärbtes und naturfarbenes Strohmaterial wurden kombiniert, um farbige Kontraste zu erzeugen. Diese Flechtborte gehört zu insgesamt 88 Proben auf 12 Musterkarten, die sich im Dohnaer Museum befinden.

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