Zur elektronische Rechenmaschine Z 11 gehören ein Grundgerät mit Relais als Recheneinheit, ein Periperhietisch für die Ein- udn Ausgabe.
Z 11
Holztisch mit Schreibmaschine als Ausgabegerät, 12 Schubkästen für Lochbänder und Rechenpläne. Mittig angeordnet befindet sich das Bedienfeld für die Z 11. Der 6-Lochbandleser ist fest eingebaut.
Kastenförmiges Objektgehäuse mit Relais. Bei diesem Objekt fehlt die Frontabdeckung, somit sind die Relais und Verdrahtungen ersichtlich. Die Z 11 besteht aus Relais (Schalter). Sie hatte eine mittlere Rechengeschwindigkeit von 2-5 Operationen pro Sekunde. Sie arbeitete mit dem dualen Zahlensystem. Die Z 11 wal als erster Rechner universal einsetzbar. Diese Maschine wurde ab 1954 entwickelt und 1959 ausgeliefert. Die Z 11 wurde in der Vermessung und der optischen Industrie eingesetzt. Sie kostete 120.000 DM und wurde 48 Mal gebaut. Die Z 11 aus Hoyerswerda stand in der Gebühreneinzugszentrale in Köln.
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