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Museum für Naturkunde Chemnitz Zeitgenössische Schmuckkunst

Zeitgenössische Schmuckkunst

Elf renommierte Schmuckgestalter*innen aus sechs europäischen Ländern und eine Künstlerin aus Israel wurden 2013 eingeladen, die 291 Millionen Jahre alten Fossilien in den Mittelpunkt ihrer künstlerischen Arbeit zu stellen. Vorbereitend setzten sie sich im Museum für Naturkunde intensiv mit der Geschichte des Versteinerten Waldes auseinander.
Die entstandenen Werke geben vielfältige Einblicke in aktuelle Tendenzen des internationalen zeitgenössischen Kunsthandwerks und stellen die faszinierende ästhetische Qualität der Chemnitzer Kieselhölzer in ein ganz besonderes Licht.
Frau Professor Ines Bruhn, Chemnitz, leitete und kuratierte das Projekt in enger Kooperation mit Dr. Thorid Zierold (Museum für Naturkunde Chemnitz). Kooperationspartner war der Chemnitzer Künstlerbund e. V. Am Projekt beteiligt waren: Beate von Appen (D), Beate Eismann (D), Birgit Laken (NL), Deganit Stern Schocken (Israel), Flori Vagi (Ungarn), Georg Dobler (D), Heike Lau (D), Margit Jäschke (D), Märta Mattsonn (Schweden), Martin Papcun (Slowakei) und Mari Ishikawa (Japan/Deutschland).

[ 10 Objekte ]

Eruption, Brosche, Zeitgenössische Schmuckkunst aus Versteinertem Holz

Märta Mattsson, Schmuckkunst aus dem Projekt "Neues aus dem Perm" 2013 Schon im 18. Jahrhundert inspirierte der Versteinerte Wald von Chemnitz Juweliere zur Herstellung von Schmuck. Sie schnitten und polierten das verkieselte Holz mit seinen vielfältigen Farben und faszinierenden Mustern und fertigten daraus Tabakdosen, Ringsteine und ähnliche Kostbarkeiten. An diese Tradition knüpfte das Museum für Naturkunde Chemnitz 2013 mit den eigens für eine Sonderausstellung gefertigten Schmuckstücken aus Chemnitzer Kieselhölzern an. Elf renommierte Schmuckgestalter*innen aus sechs europäischen Ländern und eine Künstlerin aus Israel wurden eingeladen, die 291 Millionen Jahre alten Fossilien in den Mittelpunkt ihrer künstlerischen Arbeit zu stellen. Vorbereitend setzten sie sich im Museum für Naturkunde intensiv mit der Geschichte des Versteinerten Waldes auseinander. Die entstandenen Werke geben vielfältige Einblicke in aktuelle Tendenzen des internationalen zeitgenössischen Kunsthandwerks und stellen die faszinierende ästhetische Qualität der Chemnitzer Kieselhölzer in ein ganz besonderes Licht. Frau Professor Ines Bruhn, Chemnitz, leitete und kuratierte das Projekt. Kooperationspartner war der Chemnitzer Künstlerbund e. V. Am Projekt beteiligt waren: Beate von Appen (D), Beate Eismann (D), Birgit Laken (NL), Deganit Stern Schocken (Israel), Flori Vagi (Ungarn), Georg Dobler (D), Heike Lau (D), Margit Jäschke (D), Märta Mattsonn (Schweden), Martin Papcun (Slowakei) und Mari Ishikawa (Japan/Deutschland).

Breaking Through, Brosche, Zeitgenössische Schmuckkunst aus Versteinertem Holz

Märta Mattsson, Schmuckkunst aus dem Projekt "Neues aus dem Perm" 2013 Schon im 18. Jahrhundert inspirierte der Versteinerte Wald von Chemnitz Juweliere zur Herstellung von Schmuck. Sie schnitten und polierten das verkieselte Holz mit seinen vielfältigen Farben und faszinierenden Mustern und fertigten daraus Tabakdosen, Ringsteine und ähnliche Kostbarkeiten. An diese Tradition knüpfte das Museum für Naturkunde Chemnitz 2013 mit den eigens für eine Sonderausstellung gefertigten Schmuckstücken aus Chemnitzer Kieselhölzern an. Elf renommierte Schmuckgestalter*innen aus sechs europäischen Ländern und eine Künstlerin aus Israel wurden eingeladen, die 291 Millionen Jahre alten Fossilien in den Mittelpunkt ihrer künstlerischen Arbeit zu stellen. Vorbereitend setzten sie sich im Museum für Naturkunde intensiv mit der Geschichte des Versteinerten Waldes auseinander. Die entstandenen Werke geben vielfältige Einblicke in aktuelle Tendenzen des internationalen zeitgenössischen Kunsthandwerks und stellen die faszinierende ästhetische Qualität der Chemnitzer Kieselhölzer in ein ganz besonderes Licht. Frau Professor Ines Bruhn, Chemnitz, leitete und kuratierte das Projekt. Kooperationspartner war der Chemnitzer Künstlerbund e. V. Am Projekt beteiligt waren: Beate von Appen (D), Beate Eismann (D), Birgit Laken (NL), Deganit Stern Schocken (Israel), Flori Vagi (Ungarn), Georg Dobler (D), Heike Lau (D), Margit Jäschke (D), Märta Mattsonn (Schweden), Martin Papcun (Slowakei) und Mari Ishikawa (Japan/Deutschland).

Lithothek II: Chemnitzer Holz-Stein, Brosche

Beate Eismann, Schmuckkunst aus dem Projekt "Neues aus dem Perm" 2013 Schon im 18. Jahrhundert inspirierte der Versteinerte Wald von Chemnitz Juweliere zur Herstellung von Schmuck. Sie schnitten und polierten das verkieselte Holz mit seinen vielfältigen Farben und faszinierenden Mustern und fertigten daraus Tabakdosen, Ringsteine und ähnliche Kostbarkeiten. An diese Tradition knüpfte das Museum für Naturkunde Chemnitz 2013 mit den eigens für eine Sonderausstellung gefertigten Schmuckstücken aus Chemnitzer Kieselhölzern an. Elf renommierte Schmuckgestalter*innen aus sechs europäischen Ländern und eine Künstlerin aus Israel wurden eingeladen, die 291 Millionen Jahre alten Fossilien in den Mittelpunkt ihrer künstlerischen Arbeit zu stellen. Vorbereitend setzten sie sich im Museum für Naturkunde intensiv mit der Geschichte des Versteinerten Waldes auseinander. Die entstandenen Werke geben vielfältige Einblicke in aktuelle Tendenzen des internationalen zeitgenössischen Kunsthandwerks und stellen die faszinierende ästhetische Qualität der Chemnitzer Kieselhölzer in ein ganz besonderes Licht. Frau Professor Ines Bruhn, Chemnitz, leitete und kuratierte das Projekt. Kooperationspartner war der Chemnitzer Künstlerbund e. V. Am Projekt beteiligt waren: Beate von Appen (D), Beate Eismann (D), Birgit Laken (NL), Deganit Stern Schocken (Israel), Flori Vagi (Ungarn), Georg Dobler (D), Heike Lau (D), Margit Jäschke (D), Märta Mattsonn (Schweden), Martin Papcun (Slowakei) und Mari Ishikawa (Japan/Deutschland).

Lithotheken: Versteinertes Holz (links) und Baltischer Bernstein (rechts),...

Links: Lithothek II: Chemnitzer Holz-Stein, Brosche rechts: Lithothek I: Baltischer Bernstein, Brosche Beate Eismann, Schmuckkunst aus dem Projekt "Neues aus dem Perm" 2013 Schon im 18. Jahrhundert inspirierte der Versteinerte Wald von Chemnitz Juweliere zur Herstellung von Schmuck. Sie schnitten und polierten das verkieselte Holz mit seinen vielfältigen Farben und faszinierenden Mustern und fertigten daraus Tabakdosen, Ringsteine und ähnliche Kostbarkeiten. An diese Tradition knüpfte das Museum für Naturkunde Chemnitz 2013 mit den eigens für eine Sonderausstellung gefertigten Schmuckstücken aus Chemnitzer Kieselhölzern an. Elf renommierte Schmuckgestalter*innen aus sechs europäischen Ländern und eine Künstlerin aus Israel wurden eingeladen, die 291 Millionen Jahre alten Fossilien in den Mittelpunkt ihrer künstlerischen Arbeit zu stellen. Vorbereitend setzten sie sich im Museum für Naturkunde intensiv mit der Geschichte des Versteinerten Waldes auseinander. Die entstandenen Werke geben vielfältige Einblicke in aktuelle Tendenzen des internationalen zeitgenössischen Kunsthandwerks und stellen die faszinierende ästhetische Qualität der Chemnitzer Kieselhölzer in ein ganz besonderes Licht. Frau Professor Ines Bruhn, Chemnitz, leitete und kuratierte das Projekt. Kooperationspartner war der Chemnitzer Künstlerbund e. V. Am Projekt beteiligt waren: Beate von Appen (D), Beate Eismann (D), Birgit Laken (NL), Deganit Stern Schocken (Israel), Flori Vagi (Ungarn), Georg Dobler (D), Heike Lau (D), Margit Jäschke (D), Märta Mattsonn (Schweden), Martin Papcun (Slowakei) und Mari Ishikawa (Japan/Deutschland).

Gebäude, Brosche, Zeitgenoeossische Schmuckkunst aus Versteinertem Holz

Martin Papcun, Schmuckkunst aus dem Projekt "Neues aus dem Perm" 2013 Schon im 18. Jahrhundert inspirierte der Versteinerte Wald von Chemnitz Juweliere zur Herstellung von Schmuck. Sie schnitten und polierten das verkieselte Holz mit seinen vielfältigen Farben und faszinierenden Mustern und fertigten daraus Tabakdosen, Ringsteine und ähnliche Kostbarkeiten. An diese Tradition knüpfte das Museum für Naturkunde Chemnitz 2013 mit den eigens für eine Sonderausstellung gefertigten Schmuckstücken aus Chemnitzer Kieselhölzern an. Elf renommierte Schmuckgestalter*innen aus sechs europäischen Ländern und eine Künstlerin aus Israel wurden eingeladen, die 291 Millionen Jahre alten Fossilien in den Mittelpunkt ihrer künstlerischen Arbeit zu stellen. Vorbereitend setzten sie sich im Museum für Naturkunde intensiv mit der Geschichte des Versteinerten Waldes auseinander. Die entstandenen Werke geben vielfältige Einblicke in aktuelle Tendenzen des internationalen zeitgenössischen Kunsthandwerks und stellen die faszinierende ästhetische Qualität der Chemnitzer Kieselhölzer in ein ganz besonderes Licht. Frau Professor Ines Bruhn, Chemnitz, leitete und kuratierte das Projekt. Kooperationspartner war der Chemnitzer Künstlerbund e. V. Am Projekt beteiligt waren: Beate von Appen (D), Beate Eismann (D), Birgit Laken (NL), Deganit Stern Schocken (Israel), Flori Vagi (Ungarn), Georg Dobler (D), Heike Lau (D), Margit Jäschke (D), Märta Mattsonn (Schweden), Martin Papcun (Slowakei) und Mari Ishikawa (Japan/Deutschland).

Tafel 3, Zeitgenoeossische Schmuckkunst aus Versteinertem Holz

Margit Jäschke, Schmuckkunst aus dem Projekt "Neues aus dem Perm" 2013 Schon im 18. Jahrhundert inspirierte der Versteinerte Wald von Chemnitz Juweliere zur Herstellung von Schmuck. Sie schnitten und polierten das verkieselte Holz mit seinen vielfältigen Farben und faszinierenden Mustern und fertigten daraus Tabakdosen, Ringsteine und ähnliche Kostbarkeiten. An diese Tradition knüpfte das Museum für Naturkunde Chemnitz 2013 mit den eigens für eine Sonderausstellung gefertigten Schmuckstücken aus Chemnitzer Kieselhölzern an. Elf renommierte Schmuckgestalter*innen aus sechs europäischen Ländern und eine Künstlerin aus Israel wurden eingeladen, die 291 Millionen Jahre alten Fossilien in den Mittelpunkt ihrer künstlerischen Arbeit zu stellen. Vorbereitend setzten sie sich im Museum für Naturkunde intensiv mit der Geschichte des Versteinerten Waldes auseinander. Die entstandenen Werke geben vielfältige Einblicke in aktuelle Tendenzen des internationalen zeitgenössischen Kunsthandwerks und stellen die faszinierende ästhetische Qualität der Chemnitzer Kieselhölzer in ein ganz besonderes Licht. Frau Professor Ines Bruhn, Chemnitz, leitete und kuratierte das Projekt. Kooperationspartner war der Chemnitzer Künstlerbund e. V. Am Projekt beteiligt waren: Beate von Appen (D), Beate Eismann (D), Birgit Laken (NL), Deganit Stern Schocken (Israel), Flori Vagi (Ungarn), Georg Dobler (D), Heike Lau (D), Margit Jäschke (D), Märta Mattsonn (Schweden), Martin Papcun (Slowakei) und Mari Ishikawa (Japan/Deutschland).

Tafel 2, Zeitgenoeossische Schmuckkunst aus Versteinertem Holz

Margit Jäschke, Schmuckkunst aus dem Projekt "Neues aus dem Perm" 2013 Schon im 18. Jahrhundert inspirierte der Versteinerte Wald von Chemnitz Juweliere zur Herstellung von Schmuck. Sie schnitten und polierten das verkieselte Holz mit seinen vielfältigen Farben und faszinierenden Mustern und fertigten daraus Tabakdosen, Ringsteine und ähnliche Kostbarkeiten. An diese Tradition knüpfte das Museum für Naturkunde Chemnitz 2013 mit den eigens für eine Sonderausstellung gefertigten Schmuckstücken aus Chemnitzer Kieselhölzern an. Elf renommierte Schmuckgestalter*innen aus sechs europäischen Ländern und eine Künstlerin aus Israel wurden eingeladen, die 291 Millionen Jahre alten Fossilien in den Mittelpunkt ihrer künstlerischen Arbeit zu stellen. Vorbereitend setzten sie sich im Museum für Naturkunde intensiv mit der Geschichte des Versteinerten Waldes auseinander. Die entstandenen Werke geben vielfältige Einblicke in aktuelle Tendenzen des internationalen zeitgenössischen Kunsthandwerks und stellen die faszinierende ästhetische Qualität der Chemnitzer Kieselhölzer in ein ganz besonderes Licht. Frau Professor Ines Bruhn, Chemnitz, leitete und kuratierte das Projekt. Kooperationspartner war der Chemnitzer Künstlerbund e. V. Am Projekt beteiligt waren: Beate von Appen (D), Beate Eismann (D), Birgit Laken (NL), Deganit Stern Schocken (Israel), Flori Vagi (Ungarn), Georg Dobler (D), Heike Lau (D), Margit Jäschke (D), Märta Mattsonn (Schweden), Martin Papcun (Slowakei) und Mari Ishikawa (Japan/Deutschland).

Tafel 1, Zeitgenoeossische Schmuckkunst aus Versteinertem Holz

Margit Jäschke, Schmuckkunst aus dem Projekt "Neues aus dem Perm" 2013 Schon im 18. Jahrhundert inspirierte der Versteinerte Wald von Chemnitz Juweliere zur Herstellung von Schmuck. Sie schnitten und polierten das verkieselte Holz mit seinen vielfältigen Farben und faszinierenden Mustern und fertigten daraus Tabakdosen, Ringsteine und ähnliche Kostbarkeiten. An diese Tradition knüpfte das Museum für Naturkunde Chemnitz 2013 mit den eigens für eine Sonderausstellung gefertigten Schmuckstücken aus Chemnitzer Kieselhölzern an. Elf renommierte Schmuckgestalter*innen aus sechs europäischen Ländern und eine Künstlerin aus Israel wurden eingeladen, die 291 Millionen Jahre alten Fossilien in den Mittelpunkt ihrer künstlerischen Arbeit zu stellen. Vorbereitend setzten sie sich im Museum für Naturkunde intensiv mit der Geschichte des Versteinerten Waldes auseinander. Die entstandenen Werke geben vielfältige Einblicke in aktuelle Tendenzen des internationalen zeitgenössischen Kunsthandwerks und stellen die faszinierende ästhetische Qualität der Chemnitzer Kieselhölzer in ein ganz besonderes Licht. Frau Professor Ines Bruhn, Chemnitz, leitete und kuratierte das Projekt. Kooperationspartner war der Chemnitzer Künstlerbund e. V. Am Projekt beteiligt waren: Beate von Appen (D), Beate Eismann (D), Birgit Laken (NL), Deganit Stern Schocken (Israel), Flori Vagi (Ungarn), Georg Dobler (D), Heike Lau (D), Margit Jäschke (D), Märta Mattsonn (Schweden), Martin Papcun (Slowakei) und Mari Ishikawa (Japan/Deutschland).

Brosche, Zeitgenoeossische Schmuckkunst aus Versteinertem Holz

Georg Dobler, Schmuckkunst aus dem Projekt "Neues aus dem Perm" 2013 Schon im 18. Jahrhundert inspirierte der Versteinerte Wald von Chemnitz Juweliere zur Herstellung von Schmuck. Sie schnitten und polierten das verkieselte Holz mit seinen vielfältigen Farben und faszinierenden Mustern und fertigten daraus Tabakdosen, Ringsteine und ähnliche Kostbarkeiten. An diese Tradition knüpfte das Museum für Naturkunde Chemnitz 2013 mit den eigens für eine Sonderausstellung gefertigten Schmuckstücken aus Chemnitzer Kieselhölzern an. Elf renommierte Schmuckgestalter*innen aus sechs europäischen Ländern und eine Künstlerin aus Israel wurden eingeladen, die 291 Millionen Jahre alten Fossilien in den Mittelpunkt ihrer künstlerischen Arbeit zu stellen. Vorbereitend setzten sie sich im Museum für Naturkunde intensiv mit der Geschichte des Versteinerten Waldes auseinander. Die entstandenen Werke geben vielfältige Einblicke in aktuelle Tendenzen des internationalen zeitgenössischen Kunsthandwerks und stellen die faszinierende ästhetische Qualität der Chemnitzer Kieselhölzer in ein ganz besonderes Licht. Frau Professor Ines Bruhn, Chemnitz, leitete und kuratierte das Projekt. Kooperationspartner war der Chemnitzer Künstlerbund e. V. Am Projekt beteiligt waren: Beate von Appen (D), Beate Eismann (D), Birgit Laken (NL), Deganit Stern Schocken (Israel), Flori Vagi (Ungarn), Georg Dobler (D), Heike Lau (D), Margit Jäschke (D), Märta Mattsonn (Schweden), Martin Papcun (Slowakei) und Mari Ishikawa (Japan/Deutschland).

Maus im Katzenanzug, Zeitgenoessische Schmuckkunst aus Versteinertem Holz

Birgit Laken, Schmuckkunst aus dem Projekt "Neues aus dem Perm" 2013 Schon im 18. Jahrhundert inspirierte der Versteinerte Wald von Chemnitz Juweliere zur Herstellung von Schmuck. Sie schnitten und polierten das verkieselte Holz mit seinen vielfältigen Farben und faszinierenden Mustern und fertigten daraus Tabakdosen, Ringsteine und ähnliche Kostbarkeiten. An diese Tradition knüpfte das Museum für Naturkunde Chemnitz 2013 mit den eigens für eine Sonderausstellung gefertigten Schmuckstücken aus Chemnitzer Kieselhölzern an. Elf renommierte Schmuckgestalter*innen aus sechs europäischen Ländern und eine Künstlerin aus Israel wurden eingeladen, die 291 Millionen Jahre alten Fossilien in den Mittelpunkt ihrer künstlerischen Arbeit zu stellen. Vorbereitend setzten sie sich im Museum für Naturkunde intensiv mit der Geschichte des Versteinerten Waldes auseinander. Die entstandenen Werke geben vielfältige Einblicke in aktuelle Tendenzen des internationalen zeitgenössischen Kunsthandwerks und stellen die faszinierende ästhetische Qualität der Chemnitzer Kieselhölzer in ein ganz besonderes Licht. Frau Professor Ines Bruhn, Chemnitz, leitete und kuratierte das Projekt. Kooperationspartner war der Chemnitzer Künstlerbund e. V. Am Projekt beteiligt waren: Beate von Appen (D), Beate Eismann (D), Birgit Laken (NL), Deganit Stern Schocken (Israel), Flori Vagi (Ungarn), Georg Dobler (D), Heike Lau (D), Margit Jäschke (D), Märta Mattsonn (Schweden), Martin Papcun (Slowakei) und Mari Ishikawa (Japan/Deutschland).

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