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Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg

Über das Museum

Seit ihrer Gründung im Jahre 1765 verfügt die Bergakademie über Räumlichkeiten zur Unterbringung ihrer in Forschung und Lehre genutzten Modelle, Gerätschaften, Proben und Instrumente.
Neben der Bibliothek, in der auch Handschriften, Karten und Risse verwahrt wurden, gingen aus dem sogenannten Stufenkabinett die geowissenschaftlichen Sammlungen hervor. Außerdem gab es eine Sammlung von Modellen innovativer Maschinen des Bergbaus, die ab 1840 in einer eigenen Werkstatt hergestellt und später in einem separaten Modellzimmer Platz fanden.
Im Laufe der letzten 250 Jahre kam eine Vielzahl neuer technischer Sammlungen hinzu. Sie umfassen heute mehr als eine Millionen wissenschaftliche Proben, 15.000 wissenschaftliche Instrumente und Modelle sowie rund 1.000 Kunstwerke und kulturhistorische Objekte.

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