Die Tafel ist entsprechend der Beschriftung mit der Rückseite eines Tausendmarkscheines beklebt. Woran die Fälschung erkannt wurde, ist nicht beschrieben. Die Identifizierung von Falschgeld ist für die Ermittlungsarbeit der entsprechenden Polizei- bzw. Kriminalbeamten bedeutsam.
Die Tafel ist Teil der "Kriminaltechnischen (Lehr-)Sammlung" des ehemaligen Kriminalmuseums Dresden, welches von 1894 bis 1945 im Gebäude der heutigen Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Die Lehrmittelsammlung enthält Material zur Ausbildung von Polizisten und besteht aus Schautafeln zu einzelnen Verbrechenstatbeständen und Ermittlungsmethoden.
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