Von dem fragmentierten Gefäß ist der Boden mit einer weit ausgestellten undekorierten Wandung erhalten geblieben. Es gehört zu einer Gruppe von Fragmenten, die aus einer Grabung stammen, die der Dohnaer Arzt und Wegbereiter des Heimatmuseums Dr. Georg Schlauch 1904 auf dem Gelände des Dohnaer Burgberges leitete.
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