Die Bohrwinde (Bohrtraubel) mit eingestecktem Spitzbohrer stammt aus dem Nachlass des Dohnaer Stellmachermeisters Küttner. Ein weiterer passender Bohrer kam später aus Liebstadt ins Museum.
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Hartholz, Eisen
B. mit Bohrer 56 cm; einzelner Bohrer 11 x 2 0,5 cm
Mit ihrer exponierten Lage am sogenannten Kulmer Steig ist die Stadt Dohna die zweitälteste Stadt Sachsens. Dieser besonderen Bedeutung wird das...
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