Der von Stellmachern benutzte Radzirkel diente beim Bau eines Rades zum Aufzeichnen des äußeren und inneren Felgenkranzes auf einem Brett. Danach wurden dann die sechs (acht oder zehn) einzelnen Felgen längenmäßig zugeschnitten. Er stammt vermutlich aus dem 19. Jahrhundert und gelangte aus dem Nachlass des Dohnaer Stellmachermeisters Küttner ins Museum.
de