Hierbei handelt es sich um einen Briefumschlag mit dem Aufdruck "Kölner Holzbau-Werke G.m.b.H. (22c) Kalscheuren b. Köln, Post Hermülheim".
1920 erhielt die Holzbaufirma, die bereits 1908 als Deutsche Barackenbau-Gesellschaft mbH eine westdeutsche Tochtergesellschaft der Firma Christoph & Unmack wurde, den Namen "Kölner Holzbau-Werke".
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges verlegte die Geschäftsleitung von Christoph & Unmack ihren Firmensitz von Niesky nach Köln. Bis in die 1980er Jahre produzierte die Firma Kölner Holzbau-Werke Christoph & Unmack unter anderem die sogenannte Lignatplatte. Diese feuerfeste und wärmedämmende Platte wurde vorallem im Holz- und Schiffsbau eingesetzt.
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