Das ältere Schrankoberteil mit bogenförmigen Abschluss hat zwei Glastüren. Eine bekrönende neobarocke Schnitzerei mit Blatt- und Rollwerk sowie zwei gedrechselte Vasenaufsätze auf den vorderen Ecken akzentuieren das Erscheinungsbild. Im Zuge der Aufnahme ins Museum als Vitrinenschrankerhielt er durch den Dohnaer Tischlermeister Rolf Strohbach ein Untergestell mit -dem Barockstil angepassten- geschweiften Beinen.
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