Weite Terrine auf kleinem Standboden mit gerundeter Schulter und abgesetztem Zylinderhals. Der feine Tonslip-Überzug ist großflächig abgerieben und das zerscherbt aufgefundene Stück wurde mit Gips ergänzt.
Die Terrine stammt aus der nördlichen Gefäßsetzung des Doppelgrabs von Lieske (vgl. IV 0052).
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