Das Bedienpult ist aufgebaut wie ein Tisch und enthält eine extra Einsparung für den Fernschreiber. Rechts und links an den Seiten befinden sich jeweils abschließbare Aufbewahrungsmöglichkeiten für Schaltpläne, Anleitungen und Lochstreifen. Der jeweilige Stand des Befehlsregisters war auf einem Lampenfeld ablesbar. 38 Tasten ermöglichten die direkte Eingabe von Befehlstexten in das Befehlsregister. Auf dem Bedienpult standen ein Fernschreiber, Lochbandlesegerät und Lochbandstanzer. Ab 1957 wurde das zur Z 22 gehörige Kontrollpult gebaut. Auf
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