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HausBoden Kunst und Geschichte – Gesellschaft und Erinnerung Kunstwerke [HB005742]
Gedicht aus Henry Hoek, Wetter, Wolken, Wind (Ulrich Müller CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Ulrich Müller / Ulrich Müller (CC BY-NC-SA)
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Lithografie: Man weiß ja sonst nicht, wie das Wetter wird!

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Beschreibung

Zu sehen ist Prof. Max Feldbauer, nach links stehend und schauend, mit Pelzkragen, der seine schwarze Melone in der linken und in der rechten Hand die Leine zu einem Holzpferdchen hält.

Links neben dem Porträtierten steht ein Gedicht aus Henry Hoek, "Wetter, Wolken, Wind. Ein Buch für jedermann."

Rechts unten ist, als Teil der Lithographie, die Aufschrift "Seinem lieben Professor / zur Erinnerung / Willy Stransky / 1932" zu lesen, links unter dem Holzpferdchen die Bleistiftaufschrift "Walter Flemming / gewidmet / im Februar 32".

Prof. Max Feldbauer hatte eine Vorliebe für Pferde/Pferdemotive. Ein identisches Blatt findet sich im Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden (Inventar-Nr. B 01377, 1) sowie zwei identische Lithografien des Motivs ohne Gedichttext (Inventar-Nr. B 01377, 2 und Inventar-Nr. B 01377, 3, signiert von Stransky 1932)

Material/Technik

Lithographie

Hergestellt Hergestellt
1932
Willy Stransky
Dresden
Wurde erwähnt Wurde erwähnt
1932
Walter Flemming
1931 1934
HausBoden Kunst und Geschichte – Gesellschaft und Erinnerung

Objekt aus: HausBoden Kunst und Geschichte – Gesellschaft und Erinnerung

Das HausBoden ist ein historisches Wohnhaus in Dresden-Cotta mit einem Nebengebäude und einem Garten. Es wurde 1890 als kleines Mehrfamilienhaus...

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