Filigranes Schmuckkörbchen aus einer Metalllegierung mit reicher floral-ornamentaler Verzierung und zahlreichen Durchbrechungen. Das Körbchen verfügt über einen Henkel, zwei Deckel lassen sich individuell aufklappen. Der Henkel ist leicht verbogen und einer der Deckel beschädigt, gebrochen. Diente als Tischdekoration und wurde wahrscheinlich um Süßigkeiten oder duftenden Dingen gefüllt. Herkunft unbekannt, wahrscheinlich 19. Jh., aus dem Besitz der Fürsten von Schönburg-Waldenburg. Weitere Informationen liegen noch nicht vor.
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