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Museum der Westlausitz Kamenz Sammlung Archäologie [IV 3136 A]
Dachziegel (Museum der Westlausitz Kamenz CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum der Westlausitz Kamenz / Robert Michalk (CC BY-NC-SA)
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Dachziegel

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Beschreibung

Dachziegel in Biberschwanzform vom Haus Pulsnitzer Str. 27 in Kamenz. Sogenannte Feierabendziegel waren im 18. und frühen 19. Jahrhundert, aber auch schon in früheren Jahrhunderten, weit verbreitet, neben Sonnensymbolen treten am häufigsten eingestrichene Namen mit oder ohne Datierung auf. In diesem Fall hat sich Fridrich Bönisch 1836 (letzte Ziffer unsicher) verewigt, was mit der Erbauung des Hauses übereinstimmt. Vom selben Haus ist auch ein Ziegel mit der Inschrift „Noske 1836“ erhalten.

Material/Technik

Keramik

Maße

Länge
37,6 cm
Breite
15 cm

Literatur

  • Krabath, Stefan (2012): Die Entwicklung der Keramik im Freistaat Sachsen vom späten Mittelalter bis in das 19. Jahrhundert. Ein Überblick. In: Keramik in Mitteldeutschland : Stand der Forschung und Perspektiven / 41. Internationales Hafnerei-Symposium des Arbeitskreises für Keramikforschung in Dresden, Deutschland, Landesamt für Archäologie, Freistaat Sachsen, Bd. 57, S. 124
Hergestellt Hergestellt
1836
Gefunden Gefunden
2009
Kamenz
1835 2011
Museum der Westlausitz Kamenz

Objekt aus: Museum der Westlausitz Kamenz

Das Museum der Westlausitz beherbergt Sammlungen zur Zoologie, Geologie, Botanik, Archäologie und Kulturgeschichte. Aus dem Blickwinkel der...

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