Schmales Goldbechband, in das die Stiele von 18 (ursprünglich wohl 19) ebenfalls aus Goldblech geschnittenen und nach unten hängenden Blättern eingelassen sind. Bei den Blättern wechseln sich kleine lanzettförmige Blätter (Myrte?) mit größeren dreispitzigen ab.
Aufgrund seiner Fragilität diente dieser Goldkranz wohl als Grabbeigabe und nicht zum tatsächlichem Gebrauch.
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