Bronzener, offener Armring mit rhombischen Querschnitt und sich verjüngenden, rundstabigen Enden. Die zwei Außenflächen sind mit punzierten Punktreihen verziert, die runden Enden mit Querriefen.
Aufgrund der gleichen Funddatumsangabe (Januar 1934) könnte der Armreif zusammen mit einer Nadel (IV 1287) und einem Doppelkonus aus einem Grab stammen.
Ähnlich wie Beile und Sicheln wurde auch Ringschmuck häufig in Depots abgelegt, begegnet aber auch in den eher metallarmen Gräbern.
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