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Kunstsammlungen Chemnitz - Kunstsammlungen am Theaterplatz Malerei [456]
Dresden Augustusbrücke (Kunstsammlungen Chemnitz, Inv.-Nr. 456 CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Kunstsammlungen Chemnitz, Inv.-Nr. 456 / Jürgen Seidel (CC BY-NC-ND)
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Dresden Augustusbrücke

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Beschreibung

Der in Lübeck geborene Maler erhielt seine Ausbildung an den Akademien in Dresden und München. Von 1879 bis 1889 lebte Gotthardt Kuehl in Paris, unterbrochen von Reisen nach Holland. Nach einem Aufenthalt in München, ließ er sich 1895 in Dresden nieder und wurde zum Professor und Leiter des Ateliers für Genremalerei an der Dresdner Kunstakademie ernannt. Als Gründungsmitglied der „Münchner Sezession“, der Künstlervereinigung „Elbier“, als Lehrer oder Initiator der „Internationalen Kunstausstellungen“ in Dresden war er für die Entwicklung des Impressionismus in Deutschland eine wichtige Persönlichkeit.
Der Blick aus seinem Atelier in der Kunstakademie hat ihn in über viele Jahre immer wieder zu einzigartigen Gemälden inspiriert. Jahres- und Tageszeiten oder auch Veränderungen der umgebenden Bauwerke spiegeln sich in diesen Arbeiten wieder. Auf diesem Bild ist ein winterlicher Eindruck bei Dämmerung erfasst. Souverän in Maltechnik und ausgewogener Farbgebung sind die Brühlsche Terrasse, die Augustusbrücke mit der dahinterliegenden Marienbrücke, die Strömung der Elbe und das Leuchten der Gaslaternen dargestellt. (JB)

Material/Technik

Öl auf Pappe

Maße

49,7 x 72 cm

Kunstsammlungen Chemnitz - Kunstsammlungen am Theaterplatz

Objekt aus: Kunstsammlungen Chemnitz - Kunstsammlungen am Theaterplatz

Dem Typus nach sind die KUNSTSAMMLUNGEN CHEMNITZ - Museum am Theaterplatz ein kunsthistorisches Museum mit einer seit 1866 entstandenen Sammlung....

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