museum-digitalsachsen
STRG + Y
de
Museum Naturalienkabinett Waldenburg Linck-Sammlung Wissenschaftliche Instrumente, Demonstrationsobjekte und Modelle Naturalienkabinett [NAT 0111]
magisches Probierbrett (Museum - Naturalienkabinett Waldenburg CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum - Naturalienkabinett Waldenburg / Gruppe e (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Magisches Probierbrett

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Magisches Probierbrett aus der Herstellung des Nürnberger Mechanikers Wilhelm Burucker, das offenbar dem Erraten von Gedanken diente. Burucker hatte in seinem Sortiment von Spielen und mechanischen Belustigungen dieser Art circa 20 Objekte im Angebot. Typisch für seine Produkte ist das rötliche, gemusterte Kleisterpapier. Oben auf einem Aufkleber bezeichnet als "Magisches Probierbret", umringt von den Symbolen von neun Sternzeichen, unten ein Etikett mit der originalen Linck-Nummer "398".

Belegt im Linck-Index III (1787), S. 132, No. 398: "Ejusmodi machina. Desgleichen das magische Probierbret. (aufbeh. No 398)."

Material/Technik

Holz; Buntpapier

Literatur

  • Thomas Stauss (2015): Frühe Spielwelten. Zur Belehrung und Unterhaltung. Die Spielwarenkataloge von Peter Friedrich Catel (1747-1791) und Georg Hieronimus Bestelmeier (1764-1829). Hochwald (CH)
Museum Naturalienkabinett Waldenburg

Objekt aus: Museum Naturalienkabinett Waldenburg

Das Naturalienkabinett Waldenburg wurde im Jahre 1840 von Otto Viktor I., Fürst von Schönburg-Waldenburg (1785-1859) gegründet. Es ist eines der...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.