Von Osten betrachtet, stellte der Künstler Willy Lang das sogenannte Dünnebierhaus dar. Seinen Namen erhielt es nach dem Kolonialwarengeschäft E.G. Dünnebier. Das Gebäude wurde im 15. Jahrhundert errichtet und trägt einen spätgotischen, fünfgeschossigen Staffelgiebel. Im unteren Gebäudeteil gliedern Vorhangbogenfenster die Fassade. Am rechten und linken Bildrand sind Wohnhäuser der Dresdner Straße zu sehen sowie einige angedeutete Figuren.
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