Wirbeltierpräparat in natürlicher Haltung sitzend auf einem Ast und stehend auf einem Sockel befestigt. Das Präparat ist in einer Flughaltung (nach Nahrung tauchend) dargestellt. Die konservierte Haut zeigt an verschiedenen Stellen kleinere Schäden auf (ausgefallene Einzelfedern im Kopfbereich und des Schwanzes) und Risse am Hals. Weiterhin sind äußere Einwirkungen durch Staub in allen Gefiederpartien erkennbar. Nach dem Hinweis auf der Sockelunterseite wurde das Vogelpräparat wohl in der 1. Hälfte des 20. Jahrhundert hergestellt ( 3.12.15 = 3. Dezember 1915? ). Der Beleg gelangte im November 2003 nach Auflösung der Hainschule in Ebersbach aus dem Lehrmittel-Kabinett in Form einer Schenkung in die Wirbeltiersammlung des Ebersbacher Heimatmuseums. Der Präparator und Fundort sind nicht bekannt.
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