museum-digitalsachsen
CTRL + Y
en
GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig Antike bis Historismus [1899.173]
Kumme mit Fabeltier-Dekor (Grassi Museum für Angewandte Kunst CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Grassi Museum für Angewandte Kunst / Christoph Sandig (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Kumme mit Fabeltier-Dekor

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Calculate distance to your current location Archived versions Mark for comparison Graph view

Description

Auf der Wandung der Kumme sind mehrere Fabelwesen mit fantastischem Aussehen dargestellt: ein hirschartiges Tier mit Geweih und Pferdeschweif, ein hundeähnliches Wesen mit großem Schwanz, das gerade dabei ist, ein Insekt zu fressen, ferner ein Tier, das von einem anderen mit langen Barthaaren angegriffen zu werden scheint. Diese Malerei, die durch intensive Farben und naiv-erzählerische Motive charakterisiert wird, könnte auf den berühmten Porzellanmaler Adam Friedrich von Löwenfinck zurückgeführt werden, dem ein vergleichbar bemaltes Service zugeschrieben wird.

Ankauf 1899.

Material/Technique

Porzellan, polychrome Aufglasurbemalung

Measurements

Höhe 9,9 cm, Durchmesser 19,7 cm

Literature

  • GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig (Hrsg.) (2009): Ständige Ausstellung. Antike bis Historismus. Leipzig, S. 135
GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig

Object from: GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig

Kaum fünf Gehminuten vom zentralen Augustusplatz entfernt, liegt das weitläufig angelegte, zwischen 1925 und 1929 erbaute Grassimuseum. Das Gebäude...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.