museum-digitalsachsen
STRG + Y
de
Fernmeldemuseum Dresden Übertragungstechnik [md_üt_7]
VLB-Gestell (Interessengemeinschaft Historische Fernmeldetechnik e.V. CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Interessengemeinschaft Historische Fernmeldetechnik e.V. / Fernmeldemuseum Dresden (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

VLB-Gestell

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Das VLB-Gestell verbindet die Endpunkte eines maximal 186 km langen Koaxialkabelabschnittes. Der Koaxialleiter hat den Durchmesser 2,6/9,7mm oder 1,1/4,4 mm.

Zwischen beiden Endpunktes befinden sich maximal 30 erdvergrabene Zwischenverstärker im Abstand von 2,7 bzw. 6,0 km. Diese 30 Verstärker werden von dem VLB-Gestell mit Spannung versorgt (max. 860 Volt Gleichstrom). Das VLB-Gestell überwacht die dazwischen liegenden Verstärker und entzerrt den Frequenzgang des Gesamtabschnittes auf etwa 0,5 dB genau. Der Übertragungsbereich des Gesamtabschnittes geht von 270 kHz bis 9,5 MHz. Mit Hilfe des VKD-Gestelles werden im Kabelabschnitt auftretende Fehler lokalisiert.

Material/Technik

Stahl, Aluminiumguss, Elektronik

Maße

260 x 60 x 22,5 cm (Schrankmaß)

Fernmeldemuseum Dresden

Objekt aus: Fernmeldemuseum Dresden

Das Fernmeldemuseum Dresden zeigt die Entwicklung der Fernmeldetechnik, die in Dresden und Umgebung im Einsatz war, von den Anfängen um 1850 bis zum...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.