museum-digitalsachsen
STRG + Y
de
Fernmeldemuseum Dresden Übertragungstechnik [md_üt_21]
VSU-Gestell (Interessengemeinschaft Historische Fernmeldetechnik e.V. CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Interessengemeinschaft Historische Fernmeldetechnik e.V. / Fernmeldemuseum Dresden (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

VSU-Gestell

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Die vom VPU-Gestell erzeugten Sekundärgruppen (jeweils 60 Kanäle) werden im VSU-Gestell zu einer Gruppe von 15 Sekundärgruppen zusammengefasst (B15SGE). Ihr Frequenzbereich liegt von 312 - 4028 kHz und enthält nun 900 Fernsprechkanäle. In diesem Zustand kann das Frequenzband über ein Richtfunksystem übertragen werden.

Bei der Deutschen Post wurden im VSU-Gestell zwei B15SGE zu einem Gesamtband von 312 kHz bis 8120 kHz zusammengefasst. Dazu musste eine B15SGE mit einem Träger von 8432 kHz noch einmal umgesetzt werden. Jetzt konnten die 1800 Fernsprechkanäle über das VLB-Gestell in einen entfernten Ort über einen Koaxialleiter übertragen werden. Im VSU-Gestell war Platz für 2 x 1800 Kanäle.

Material/Technik

Aluminiumguss, Stahl, Kupfer, Sonstige

Maße

260 x 60 x 22,5 cm (Schrankmaß)

Fernmeldemuseum Dresden

Objekt aus: Fernmeldemuseum Dresden

Das Fernmeldemuseum Dresden zeigt die Entwicklung der Fernmeldetechnik, die in Dresden und Umgebung im Einsatz war, von den Anfängen um 1850 bis zum...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.