Auf dem Werksfoto ist eine Innenansicht eines Seitenganges vermutlich des dreiachsigen Arztwagens mit einer Sprechstelle der elektrischen Rufeinrichtung an der Stirnwand abgebildet (siehe auch FS 38930-38942 und FS 38956-38972). Die sechs Sprechstellen befanden sich im Chefarzt-, Arzt-, Küchen-, Verband- und Apothekenwagen sowie in zwei der Krankenwagen. Auftraggeber war vermutlich der Reichsverband für Lazarettzüge e.V.
Inventarisierung im Werksarchiv: 09.03.1915
Schenkung der Bombardier Transportation, Werk Görlitz
Eigentum/Sammlung der Verkehrsmuseum Dresden gGmbH
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