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Fernmeldemuseum Dresden Vermittlungstechnik [md_vt_15]
Koordinatenschalter KS 65 (Interessengemeinschaft Historische Fernmeldetechnik e.V. CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Interessengemeinschaft Historische Fernmeldetechnik e.V. / Fernmeldemuseum Dresden (CC BY-NC-SA)
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Koordinatenschalter KS 65

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Beschreibung

Dieser kompakte elektromagnetische Verbinder arbeitet als Koppler von einem zum nächsten Wahlschritt. Er besteht aus massivem Gehäuse, Stangen- und Brückeneinheiten mit Magnetsystemen und Hilfskontakten sowie gespannten Silberdrahteinheiten zur Kopplung für weitere Verbindungsaufgaben.

Arbeitsweise: Über eine Steuerschaltung (Markierer) wird zuerst der Stangenmagnet in Arbeitsstellung gebracht. Durch eine Markiernadel entsteht die Vorbereitung für den Brückenmagneten, der danach in Arbeitsstellung den entsprechenden Koppelnetzpunkt mit der eingeklemmten Markiernadel elektrisch durchschaltet. Der Brückenmagnet bleibt während der Gesprächsdauer unter Strom.

Der KS 65 stammt aus sowjetischer Produktion. Die Steuerung wurde im Fernmeldewerk Arnstadt produziert. Die KS 63 und KS 64 sind baugleich und aus polnischer Produktion, genannt WK 610.

Material/Technik

Stahl, Kupfer, Papier

Maße

21 x 61 x 13 cm

Fernmeldemuseum Dresden

Objekt aus: Fernmeldemuseum Dresden

Das Fernmeldemuseum Dresden zeigt die Entwicklung der Fernmeldetechnik, die in Dresden und Umgebung im Einsatz war, von den Anfängen um 1850 bis zum...

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